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Vier Vorträge vom Februar 2014 jetzt als Filme auf YouTube

Heiliger Sound - Unsere Kirche und ihre Musik

Vier musikalische Vorträge in der Kirche St.Mangen, St.Gallen: Wie musikalisch sind die Reformierten in ihrem Gotteslob? Oder wir könnten auch so fragen: Wie gut ist die reformierte Kirchenmusik heute: wie verständlich, wie tiefsinnig, wie zeitgemäss, wie spirituell, wie kompetent, wie offen, wie vielfältig, wie volksnah, wie reichhaltig, wie echt, wie teuer, wie professionell, … Auf solche und auch weitere Fragen gab das Winterprogramm 2013/14 mit dem Thema «Heiliger Sound – Unsere Kirche und ihre Musik» Antworten. Die vier Montagsvorträge boten einen Rückblick und Ausblick auf das musikalische Gotteslob der Kirche. Es lohnt sich, die Schätze und Perlen der Tradition zu würdigen, die in immer neuen Facetten aufleuchten, um auch heutiges und künftiges Gotteslob zu befruchten. Neue Wege mit der Popularmusik und der Klangkultur des Alpsteins machen deutlich, dass sich unser Gotteslob in Umbruchzeiten befindet und Neues wachsen kann.
Die vier Beiträge wurden gefilmt und sind über Youtube abrufbar.

prasl

Vom Zauber des gregorianischen Chorals

Mit Mag. art. Dr. theol. Franz Karl Prassl, Professor für Gregorianik an der Kunstuniversität Graz

Franz Karl Prassel plädiert mit Begeisterung und gesungenen Beispielen für den bleibenden Wert des gregorianischen Chorals plädieren. Für ihn ist Gregorianik eine geistliche Praxis, die beispielhaft zeigt, wie sich Heiliges in der Liturgie manifestiert. >>> zum Film auf YouTube

rudolf Lutz

10.2.2014: Blüten protestantischer Kirchenmusik

Mit Rudolf Lutz, St.Gallen, Organist, Lehrer für Improvisation, künstlerischer Leiter der J. S. Bach-Stiftung

Während die altkirchlichen Gesänge den himmlischen Gottesdienst auf Erden bringen sollten, betonten die Reformatoren je auf ihre Art den Gebetscharakter des Kirchengesangs. Das Singen sollte auch eine Begegnung mit der biblischen Botschaft ermöglichen. Rudolf Lutz gibt mit Musikbeispielen Einblick in die Entwicklung der protestantischen Kirchenmusik bis in die Gegenwart. Er erläutert auch deren Funktion im Gottesdienst und im Kirchenjahr. >>> zum Film auf YouTube

hausammann

17.2.2014:: Popularmusik – Gotteslob «nahe bei den Menschen»

Mit Andreas Hausammann, Arbeitsstelle populäre Musik der St.Galler Kantonalkirche

«Popularmusik» (Spiritual/Gospel, Jazz und Rock/Pop) ist längst in den Gottesdienst eingezogen. Mit der Arbeitsstelle populäre Musik arbeitet die St.Galler Kirche pionierhaft dafür, dass diese Musik im Gottesdienst auf hohem Niveau ihren festen Platz erhält. Andreas Hausammann gibt Einblick in seine Arbeit, erzählt von Entwicklungen im Kanton und macht zusammen mit seiner Frau, der Sängerin Natasha Hausammann, den spirituellen Gehalt der Popularmusik erlebbar. >>> zum Film auf YouTube

peter roth

24.2.2014: Weltmusik und Klänge aus dem Alpstein

Mit Peter Roth, Musiker, Komponist, Initiant und langjähriger Leiter von KlangWelt Toggenburg

Angeregt von den Gesängen anderer Kulturen wird bei uns die eigene Alpsteinkultur neu entdeckt: Der Alpsegen mit seinen schamanistischen Wurzeln, die Klangmagie der Schellen und Kirchenglocken … die Welt der Obertöne, der Naturtöne, die spirituelle Kraft der eigenen Musik. Peter Roth zeichnet diese Entwicklung mit Musikbeispielen nach und zeigt, was künftig im Gottesdienst noch möglich sein könnte. >>> zum Film auf YouTube

Die Veranstaltungen werden unterstützt durch den Erwachsenenbildungsfonds der Evangelisch-reformierten Kirchen der Kantone SG/AR/AI, www.lebengestalten.ch

Veranstalterin: Evangelisch-reformiertes Forum St.Gallen
Leitung: Pfarrer Andreas Schwendener, Rehweidstr. 2, 9010 St.Gallen,
Tel. 071 244 34 64, kirchenbote.sg@ref.ch